Schüler der Jahrgangsstufe 5 besuchen Kunstausstellung im Rathaus
Gemeinsam mit ihrer Kunstlehrerin Barbara Davis konnten die Klassen der Jahrgangsstufe 5 eine Kunstausstellung im Rathaus Rheda besichtigen und ihren Unterrichtsstoff in der Ausstellung der Werke von Dr. Johannes Feimann anwenden.
Die Farbtheorie ist im Kunst-Curriculum der 5ten Klassen fest verankert. Am Einstein-Gymnasium in Rheda-Wiedenbrück wird die Theorie in unterschiedlicher Art und Weise gelehrt. Im Herbst werden in den Klassen Farbkreise sowie Bilder zu den Farbkontrasten nach Johannes Itten gemalt, in der Winterzeit findet auf dem Schulhof eine große Lichtstern-Installation nach Johannes Itten statt, „Das Lichterfest“, auf dem aus über 3000 farbigen Gläsern farbige Sonnen-, Mond- und Sternengestalten gebildet werden. Abgeschlossen wird die Beschäftigung mit der Farbtheorie durch einen Ausstellungsbesuch. Die Schüler und Schülerinnen haben in der Schule die Farbkontraste und ihr Vorkommen in Bildern kennengelernt. Bildbeschreibung und und -beurteilung wurden auch geübt.
Um ihre bisherigen Kenntnisse auszubauen und zu verfeinern besuchten besuchten alle 5ten Klassen während dsr Kunstunterricht mit ihrer Kunstlehrerin Barbara Davis das Rathaus Rheda-Wiedenbrück, in dem eine Ausstellung von Dr. Johannes Feimann stattfand.
Die SchülerInnen hatten die Aufgabe, zwei Bilder auszusuchen, eines, das ihnen gefie und eines, das ihnen nicht so gut gefiel. Diese Bilder sollten beschrieben und die in ihnen verwendeten Farbkontraste erkannt und beschrieben werden. Zudem sollten die SchülerInnen begründen, warum ihnen das Bild gefällt bzw. nicht gefällt.
Die Arbeiten von Dr. Feimann sind vielfältig und wahrlich gekonnt gemalt, in einem Stil, der leicht zu interpretieren ist. Die SchülerInnen waren sehr angetan von den Werken und es fiel ihnen schwer, Bilder zu finden, die ihnen nicht gefallen haben.
Der Bürgermeister von Rheda-Wiedenbrück, Theo Mettenborg, war begeistert von den jungen Besuchern und hat sich Zeit genommen, um die Klasse 5b zu begrüßen.
Toll war es für die SchülerInnen, dass die Ausstellung im öffentliche Raum leicht zugänglich war, und mehrere haben nach der Schule die Ausstellung nochmals besucht.