Hunde im schulischen Umfeld leisten weit mehr, als für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen. Wissenschaftliche Studien belegen zahlreiche positive Effekte auf Schüler*innen:
Ein Schulhund ist also nicht nur ein treuer Begleiter, sondern auch ein wertvoller Lernpartner, der das Miteinander in der Schule bereichert.
Unsere Schulhunde Penny und Amy bereichern das Schulleben auf vielfältige Weise. Sie sorgen nicht nur für eine angenehme Atmosphäre, sondern fördern aktiv den Lernprozess. Die Hunde übernehmen spielerisch Aufgaben: Sie wählen Gruppen per Würfel aus, ziehen Karten oder drehen ein Glücksrad. Ihre Unterstützung zeigt sich in vielen Fächern wie Deutsch, Englisch, Mathe oder Biologie und bei Projekten wie der Leseförderung „Pfoten statt Noten“ in der Jahrgangsstufe 5. Besonders in der ILZ-Lesezeit sind sie beliebte Begleiter.
Penny und Amy haben gemeinsam mit ihren menschlichen Teampartnerinnen eine vom Schulministerium NRW zertifizierte Schulhund-Ausbildung durchlaufen, die auf die Anforderungen unserer Schule abgestimmt wurde. Regelmäßige Wiederholungsprüfungen stellen die Qualität sicher. Entscheidend ist nicht die Rasse – Penny und Amy sind Labrador-Retriever –, sondern ihr ausgeglichenes, freundliches Wesen.
Kinder werden nie zum Kontakt mit den Hunden gezwungen. Bei Ängsten schaffen wir durch Abstand und Beobachtungszeiten eine angenehme Umgebung. Allergien können wir meist gut handhaben – hundefreie Zonen und individuelle Absprachen ermöglichen eine problemlose Teilnahme am Unterricht.
Unsere Erfahrung zeigt: Lernen mit Schulhunden stärkt die Motivation, fördert soziale Kompetenzen und macht einfach Spaß.
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Veronica Dixon und Sabine Sternemann